Die Heizungssysteme
• Das Prinzip der Warmwasserheizung ist das eines geschlossenen Kreislaufs, in dem das Wasser von 30 ° bis auf 50 ° erhitzt wird und dann zu den Heizkörpern oder Strahlungsplatten befördert wird. Sie verbreiten die Wärme des Wassers in den Räumen, in denen sie installiert sind. Das Erwärmen des Wassers wird durch eine Kessel, von Sonnenkollektoren oder einer Wärmepumpe gewährleistet.
Eine Regulation verbessert und optimiert das Funktionieren der Heizung
Auswahl an leistungsstarken und effizienten Technologien
• Bessere Temperaturen für Boden-oder Wandheizungen; Gas oder Öl
Die Heizungen der älteren Generation funktionierten bei Temperaturen bis etwa 80° C.
Heizungs-Hersteller haben Geräte entwickelt, die jetzt bei niedrigeren Temperaturen von etwa 50° C arbeiten, diese erzeugen Gas- oder Öleinsparungen von etwa 25 bis 30%.
• Boden- oder Wand Heizkessel; Gas oder Öl
Bei einem herkömmlichen Kessel wird die Energie, die in dem Wasserdampf der Verbrennungsprodukte enthalten ist, nach außen abgeführt. Ein Brennwertkessel holt sich diese Energie durch den kondensierten Wasserdampf wieder zurück.
Dieser Kessel verbessert die Effizienz um 30 bis 40%, im Gegensatz der älteren Kesselgenerationen.
• Wärmepumpe
Die Wärmepumpe (auch „Wasser-Wasser“ und „Luft-Wasser“ genannt) die für die Heizung bestimmt ist, basiert auf den gleichen Prinzipien wie ein Kühlschrank oder eine Klimaanlage. Sie überträgt die Wärme von der kälteren Umgebung (Boden, Grundwasser, Außenluft) welche durch weitere Abkühlung in das heißere Medium (durch die Zentralheizungsanlage, Heizkörper oder Fußbodenheizungen) uebertragen wird. Die Leistung dieses Gerätes ist deshalb so interessant, weil damit eine verbrauchte elektrische Kilowattstunde bis zu vier Kilowattstunden Wärme in das Gebäuden zurückfliessen lassen kann.